DRECK – Das Making-of

© DRECK-Magazin


Es gibt in diesen extratrüben Tagen auch Erhellendes, Erfreuliches, Erbauliches. Es gibt, zum Beispiel, das neue DRECK. Nach 32 Jahren Funkstille haben die „Super-Redakteure“ Christian Y. Schmidt, Rüdiger Stanko, Fritz Tietz
und Hans Zippert endlich wieder kollaboriert und ihr ziemlich legendäres Magazin für „fiktiven Journalismus“ neu aufgelegt.

Was von diesem Relaunch zu halten ist (vorab so viel: sehr viel), habe ich ausführlich für die heutige Ausgabe der „jungen Welt“ aufgeschrieben. Wie es zu DRECK 16 kam und welche Wackersteine gerollt werden mußten, um dies Prachtstück zu errichten, hat Fritz Tietz mir in einem gründlichen E-Mail-Interview geschildert.

Wer keine Lust hat (wehe!), diesen hochinteressanten Werkstattbericht zu lesen, befolge bitte trotzdem meine Order und hole sich DRECK ins Haus!

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Eine Reunion nach mehr als 30 Jahren ist sogar bei Rockbands ungewöhnlich bzw. in der Regel blanker Geldgier geschuldet. Was hat euch wieder zusammengeführt?


Geldgier? Es war immer der reine Geltungsdrang, der uns antrieb. Und heute noch antreibt. Gut, in früheren DRECK-Jahren haben wir durchaus eine gewisse Gier entwickelt, aber nur hinsichtlich der Druckkosten. Um nicht darauf sitzenzubleiben, lautete die Devise immer: so lange Hefte verkaufen, bis der Drucker bezahlt ist. Das zog sich allerdings manchmal, weil wir den Vertrieb ja fast ausschließlich per Handverkauf in den Bielefelder Kneipen abwickelten und während der allabendlichen Verkaufstouren immer auch gleich einen erheblichen Teil der Einnahmen darauf verwenden mußten, den immensen Erfolgsdruck durch die Zuführung einiger druckhemmender Getränke zu mindern. Zum Glück war unser Drucker Nobby Behn aus Herford sehr geduldig. Am Ende kam jedenfalls immer etwas mehr rein, als er verlangte – das wurde dann ins nächste Heft investiert.

Christian Y. Schmidt, in dieser Eigenschaft Escudo-Schmidt genannt, führte damals sehr gewissenhaft Buch. In DRECK 13/14 ist die letzte Seite seines Kassenbuchs abgebildet, an deren Ende unter Saldo 0,00 DM steht. Die Pleite war dann auch der Grund für die DRECK-Redaktion, nach drüben zu gehen (so der Titel von DRECK 13/14), also in die DDR. Dort, so hatten wir gehört, würden alle Produktionsmittel allen zur Verfügung stehen und nicht nur ein paar stinkreichen Grafik-Designern und Verlegern wie im Westen. Wir planten für unsere Zeit im Osten, DRECK gratis als Wandzeitung herauszubringen.

Ist die alte Harmonie der Super-Redakteure gleich wieder dagewesen?

Wir sind ja zusammen zur Schule gegangen, und wie das seltsamerweise häufig so ist: solche frühen Kontakte halten irgendwie ein Leben lang. Da wir später auch beruflich ähnliches machten, standen wir die ganzen Jahre mehr oder weniger in Verbindung.

Zu viert zusammengeführt hat uns das Bielefelder Stadtarchiv anläßlich der DRECK-Archiv-Übernahme im vergangenen Sommer. Bei der Planung und Sichtung des Zeugs für DRECK 16 zeigte sich schnell, daß wir größtenteils noch so ticken wie vor 40 Jahren. Über das Was, Wie und Ob mußte jedenfalls nicht viel diskutiert werden.

Und natürlich spielten auch die süßen Erinnerungen an die sehr schönen gemeinsamen Zeiten von einst eine große Rolle. Alte Männer blicken eben gern zurück und werden weich und nachsichtig untereinander, wenn sie sich zusammen in den Erlebnissen der Jugend suhlen, um so vielleicht etwas von dem frühen Glück ins Elend der Gegenwart zu retten.

The Making of DRECK 16 from Fritz Tietz on Vimeo.


Mehr als drei Jahrzehnte war es still um DRECK. Was war der Anlaß, es wieder zu versuchen?

Hans Zippert hatte schon immer behauptet, DRECK 16 läge seit circa 1986 zumindest in Manuskriptform vollständig vor und sei nur deshalb nicht gedruckt worden, weil wir 1986/87 von „Titanic“ bzw „Kowalski“ aus Bielefeld nach Frankfurt bzw. Hamburg abgeworben wurden. Immerhin eine Geschichte („Rettet die Zombies! Eine Broschüre der Gesellschaft für verdrehte Völker“), die samt Fotos und allem schon produziert war, ist dann als Heft im Heft in „Kowalski“ 12/1987 erschienen.

Anläßlich der Übergabe des DRECK-Archivs ans Bielefelder Stadtarchiv fand sich in einer der Bananenkisten, die den DRECK verwahrten, eine orange Mappe, auf der vorne „DRECK 16“ stand. Darin lagen etliche unveröffentlichte Manuskripte von Dietmar Wischmeyer, Peter Köhler und vielen anderen, uns teilweise unbekannten Autoren und Zeichnerinnen, die uns damals ihre Werke zum Abdruck in DRECK angeboten hatten.

Darunter auch einiges, was wir als Volontäre oder später Redakteure bei „Titanic“ für DRECK abgegriffen hatten, weil es dort abgelehnt worden war. Dazu gehörte z. B. die Geschichte von Bernd F. Gruschwitz, die nun in DRECK 16 erschienen ist („Wie Franz einmal Blitzmerker genannt wurde“). Dazu mußte jetzt der Autor ausfindig gemacht und um Druckerlaubnis gebeten werden. Ein anderer, dessen sehr schönes Fäkalgedicht (eine Ode an den damaligen Innenminister Friedrich Zimmermann) von „Titanic“ unbegreiflicherweise nicht genommen worden war, wollte es jetzt lieber nicht mehr veröffentlicht sehen.

Doch nicht nur in jener orangen Mappe, auch sonst fand sich in den Bananenkisten etliches Material, das danach schrie, gedruckt zu werden. Als dann seitens eines Bielefelder Veranstalters das Angebot kam, nach über 30 Jahren eine DRECK-Lesung in der Stadt zu organisieren, war die Idee sofort da, zu diesem Anlaß ein neues Heft zu produzieren.

Wie habt ihr die Produktion und Finanzierung des neuen DRECK gestemmt?

Die Annoncenakquise vor Ort übernahm größtenteils Hans Zippert, der wegen seiner Mutter häufiger in Bielefeld weilt und bei den potentiellen Anzeigenkunden vor Ort nicht mehr viel erklären mußte, weil er als mittlerweile weltberühmter Autor und Kolumnist selbst in seiner Heimatstadt zu einiger Bekanntheit gelangt ist. Hans ist aber von uns Redakteuren schon immer derjenige gewesen, der am besten diese schmierige Seriosität vortäuschen konnte, die gut ankommt in der Welt der Anzeigen- und Geldgeber.

Trotzdem bissen längst nicht alle Wunschkandidaten an, deren Werbung wir gern im Heft gehabt hätten. Dafür hat Hans es aber überraschend geschafft, einen öffentlichen Druckkostenzuschuß bewilligt zu bekommen. Ich habe gezielt ein paar Kandidaten angeschrieben und über die direkte Bezugnahme ihrer Unternehmungen zu DRECK zwei-, dreimal Erfolg gehabt.

DRECK-Impressum (Ausriß)

Zur Produktion haben wir Redakteure uns zunächst für einen Tag im Bielefelder Stadtarchiv getroffen, wo unser Zeug inzwischen eingelagert worden war. Was bedeutete, daß nichts mehr davon im Original das Stadtarchiv verlassen durfte. Wir haben dann den ganzen Tag in einem Lesesaal unsere teilweise sogar schon systematisch erfaßten Kisten nach verwertbarem Material durchforstet und, was uns auf Anhieb gefiel oder irre genug erschien, im Archiv scannen lassen oder einfach abfotografiert. Die so entstandenen Dateien hat dann in den nächsten Tagen DRECK-Graphiker Rüdiger Stanko via Texterkennung digital editierbar gemacht, wobei die Erkennung je nach Vorlage zuweilen so mies geriet, daß per Hand ordentlich nachgebessert werden mußte.

Diese reine Textbearbeitung hat viel Zeit in Anspruch genommen, gleichzeitig haben wir aktuelle Texte geschrieben bzw. befreundete Autoren und Autorinnen angefragt, sofern diese als ehemalige Bielefelder oder alte Fans einen Bezug zu DRECK hatten. Vor allem mehr Autorinnen wollten wir für DRECK 16 gewinnen, weil Frauen früher beschämend wenige in DRECK vertreten waren. Ist uns mit Yvonne Kuschel und den Künstlerinnen Veronika Radulovic und Renate von Löwis of Menar leider nur begrenzt gelungen. Die Zeichnungen von Annette von Richthofen stammen aus der orangen Mappe. Sie war sehr, sehr überrascht, sie jetzt in DRECK 16 veröffentlicht zu sehen.

Und wie ging‘s weiter?

Die eigentliche Arbeit erfolgte aus den jeweiligen Home-Redaktionen in Seevetal, Hannover, Oberursel und Peking per sehr regem E-Mail-Verkehr und über einen Cloud-Ordner, in den alles für alle greifbar abgelegt war. Das klappte erstaunlich gut. Die technische Vorbereitung des Drucks und den Rahmen für das Layout hat wie früher schon maßgeblich Rüdiger Stanko umgesetzt, der einfach – er ist bis heute hauptberuflich als bildender Künstler und Graphiker tätig – die meiste Ahnung hat. Wir wollten nicht das alte DRECK-Klebelayout imitieren, sondern mit den jetzt zur Verfügung stehenden digitalen Mitteln eine neue Ästhetik hinkriegen.

Rü hat dazu einige Profi-Grafikprogramme benutzt, während ich zum Beispiel mit „Pages“ von Apple rumwurschtelte. Nur zu zweit aber hätten wir die 130 Seiten fristgerecht (der Termin der Lesung in Bielefeld am 20. März stand als Erscheinungsdatum fest) nie geschafft. Yvonne Kuschel, die das als Illustratorin und Buchgestalterin beruflich macht, hat sehr viel geholfen und etliche Seiten sehr schön gestaltet. Eine ästhetische Vorgabe oder Linie existierte nicht. Jeder baute seine Seiten so, wie es ihm bzw. ihr gefiel. Das wurde schon früher so gemacht und sorgte für die besondere DRECK-Farbe, von deren Ergebnis und Qualität wir am Ende immer selbst am meisten überrascht waren. So war‘s auch jetzt wieder.

DRECK Nr. 16 ist mit einigen sehr, sehr langen Lesestücken ausgestattet. Damit stellt es sich klar gegen den lesefaulen Zeitgeist. Will die Super-Redaktion ein Zeichen setzen? Oder wie lautete die Maßgabe bei Auswahl der Texte?

Ein Kriterium für Texte, die es ins DRECK-Heft schaffen: sie sollen nirgendwo anders erscheinen können, weil sie diesen ganz bestimmten DRECK-Geist atmen, den natürlich niemand genauer definieren kann. Das haben wir in DRECK 16 nicht zu 100 Prozent eingehalten, gilt aber auf jeden Fall für das ellenlange Gelaber des Stadtführers, von dem wir überzeugt sind, daß es (vor allem für Bielefelder) sehr interessant sein dürfte. [Stimmt nicht: mir als Nicht-Bielefelder ist dies das zweitliebste Stück im Heft; KS] Dieser Vortrag würde in der Form des reinen Transkripts (die Tonaufnahme existiert noch) wohl nirgends so erscheinen.

Sehr wichtig war uns auch, die wunderbaren Texte des verstorbenen Kollegen Harald Lippert mit drinzuhaben, ihn überhaupt stark einzubinden ins Heft. Die Idee, ihn auf dem Titelbild gütig auf uns Überlebende herabblicken zu lassen, war sehr früh da. Wir hatten schon im alten DRECK enorm lange Texte. Zum Beispiel meine berühmte Papstgeschichte, ich weiß gerade gar nicht, in welcher Nummer. Eine engst gesetzte pseudotheologische Erzählung. Keine Ahnung, ob die außer mir mal jemand ganz gelesen hat. Aber das gehörte schon immer zu DRECK: Jeder der Mitmacher sollte sich nach Gusto verwirklichen und eben auch blamieren können, ohne daß ihm einer reinredet.

Ein russischer Abend in Uganda from Fritz Tietz on Vimeo.


Einige Stage-Performances der jungen DRECK-Jahre werden im Heft ebenso ausführlich wie amüsant dokumentiert. Darf das Publikum damit rechnen, daß die Super-Redakteure nach Ende des Corona-Ausnahmezustands wieder auf die Bühne treten und mehr tun als bloß lesen?


Davon ist unbedingt auszugehen, auch wenn es für Außenstehende sicher sehr peinsam mitanzusehen sein wird, wie sich vier alte Knacker an die jugendlichen Bühnenzeiten ranzuwanzen versuchen. Wir selbst werden wahrscheinlich am meisten überrascht sein, wenn nicht alles, was wir uns für die Bühnenshow vorgenommen haben, in einem einzigen Desaster endet. Die wegen Corona ausgefallene (und ausverkaufte) Release-Lesung in Bielefeld wird das zeigen, sobald es wieder geht. Weitere Auftritte (auch mit Gästen aus dem Mitarbeiterkreis) sind geplant bzw. können von interessierten Veranstaltern gebucht werden.

Sofern das Heft (wünschenswerten) Erfolg hat: Wird es eine Nr. 17 geben?

Der Eigenvertrieb von DRECK 16 (die Verlage, die wir dafür gewinnen wollten, haben alle abgewunken) geht gelegentlich – und das trotz Corona – „durch die Decke“, wie wir DRECK-Vertriebler sagen, wenn mal mehr als null Hefte am Tag raus gehen. Die eigens angemieteten Hefte-Depots in Seevetal, Oberursel, Hannover und Berlin leeren sich jedenfalls zusehends. Wer also noch ein Heft will, sollte sich ranhalten [Bestellhinweise unten; KS].

Die Gewinne aus dem Heftverkauf wandern übrigens nicht direkt in die Taschen von uns Redakteuren. Dazu müßten wir nämlich eigens zum nächsten Geldautomaten gehen bzw. rollatoren, was uns aber DRECK-Virologe Christian Y. Schmidt derzeit streng verbietet. Als Angehörige der Corona-Risikogruppe sollten wir mal alle schön zu Hause bleiben. Sämtliche Gelder werden deshalb aus hygienischen Gründen zunächst auf unseren Bankkonten geparkt, wo sie vorläufig in freiwilliger Isolation verbleiben. „Gibt derzeit eh nichts zu kaufen. Schutzmasken sind weltweit aus“, so Virologe Schmidt in einem seiner stündlichen Bulletins.

Ob es DRECK 17 geben wird, dürfte maßgeblich davon abhängen, ob wir dem immensen energetischen Aufwand gewachsen sind. Ob wir uns eine weitere Nummer in unserem Alter gesundheitlich überhaupt noch einmal leisten können. Ich z. B. konnte wegen der zeitaufwändigen DRECK-Produktion seit eineinhalb Monate nicht mehr zum Arzt. Möchte gar nicht wissen, wie‘s mir jetzt eigentlich so geht.

Aber wie im Impressum versprochen: man kann DRECK abonnieren, es erscheint mehrmals in einem Jahrhundert, und das Abo ist vererbbar. Sollte ein Verlag ein sehr, sehr gutes Angebot machen für DRECK 17 oder auch das legendäre DRECK-Buch, das man eigentlich auch noch mal machen müßte, könnte es noch in diesem Jahrzehnt eine weitere Produktion geben.

Was unbedingt zu wünschen ist. Danke für das Gespräch!


DRECK 16, 132 Seiten, 9 Euro.

Das Heft kann online über den „Titanic-Shop“, den Berliner Bobwebshop oder die Website von Fritz Tietz bestellt werden.
Außerdem haben die Buchhandlungen Jochen Liebold (in Enger/Westfalen) sowie Eulenspiegel (in Bielefeld) DRECK vorrätig.

„DRECK 16 wurde in ausreichend hoher Stückzahl hergestellt. Die Versorgung der Bevölkerung während der Zeit der Pandemie ist also gesichert. Wir raten trotzdem zu Hamsterkäufen.“ (DRECK-Presseerklärung)


Samstag, 11. April 2020 8:00
Abteilung: Litterarische Lustbarkeiten, Sokolowsky anderswo

6 Kommentare

  1. 1

    Obwohl damals vor Ort und der Satire zugetan, war mir der Dreck gar nicht bekannt. Da muss ich doch mal nachschauen.

    Und dann bitte hier berichten, wie Sie den DRECK fanden! KS

  2. 2

    Schönen Dank für den Hinweis.
    Hab’s mir sofort bestellt.

    Ich hätte doch Provision vereinbaren sollen. *Zwinkersmiley* KS

  3. Franz-Josef Knelangen
    Sonntag, 12. April 2020 11:45
    3

    Danke. Werde gleich bei his Bobness bestellen. Und meine Reverenz an den unermüdlichen Christan Y., bei dessen Namen ich immer an die Stelle in Arno Schmidts „Faun“ denken muss: „Y-Seyfert oder Seehund-Seifert?“

    „Reverenz“ mußte ich nachschlagen. Wie ich schon öfter bemerkte: Die Leser/innen dieses Blogs sind klüger als der Blogger. KS

  4. 4

    Schönen Sonntag in die Hanse!
    Ich bin ihrer Empfehlung gefolgt und habe mir den DRECK geordert.
    Natürlich habe ich meine Zweifel über Herrn Wischmeyer in
    der Bestellung zum Ausdruck gebracht.Wer sich in die
    Niederungen eines Oli Welke – Schnösel, Würschtlwicht ( siehe Knacker einfach), von sich selbst begeistert – begibt, hat ein evidentes Qualitätsproblem.
    Ich habe auch nicht vergessen, Sie als Referenz anzugeben,
    damit der olle Tietzenfritz weiß, wem er den enormen Mittelzufluß zu verdanken hat.
    Frohe Ostern
    Hagnum

    „Referenz“ mußte ich ebenfalls nachschlagen. Meine Verblödung schreitet unaufhaltsam voran. – Wischmeyers Beiträge zum DRECK, besonders seine Herr-Schlusche-Cartoons, sind übrigens tadellos, Welke hin oder her. Schöne Feiertage auch Ihnen! KS

  5. 5

    Der Dreck ist gut gelungen, auch wenn ich zu einigen Anekdoten erst mal wieder recherchieren musste.

    Hätten Sie evtl. ein Recherchebeispiel? – Für die überlange Moderationszeit bitte ich um Pardon. KS

  6. 6

    Entschuldigung, ich hatte Ihre Nachfrage übersehen.
    Ja, es gibt da so einige Essays, wie „Der, ohne den“ oder „Echt Super, Redakteure!“ die halt so ein bisschen, wie „Opa erzählt vom Krieg“ rüberkommen. Da mir zwar die meisten Lokalitäten bekannt sind, aber nicht der zeitliche Rahmen, schaute ich halt etwas nach, aber es könnte trotz alledem sein, dass mir ein paar Pointen durch die Lappen gegangen sind.

    Ich finde es völlig okay, wenn sie mit DRECK nicht so viel anfangen können wie ich. DRECK ist eine enorm private, nein, privatistische Veranstaltung. Ich mag das, aber mein Mögen soll keine Qualitätswertung sein. Sie haben alles Recht der Welt, den DRECK nichtig zu finden. KS

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