Adventskalender (2): Blanker Horror

Das ist wieder typisch Sokolowsky: verspricht vor 3 (drei!) Wochen, er würde „beim nächsten Mal“ von seinen Erlebnissen auf dem Blankeneser XXX-Mas-Markt berichten, und was passiert? Nichts. De rien. Nada. Statt dessen setzt er sich hin und schreibt für die Taz eine Grusel-
geschichte
, die auf einem ganz anderen Weihnachts-
markt spielt.

Und dann bildet dieser, pardon, Weihnachts-
mann sich ein, er könnte Ihnen – Ihnen! – befehlen, sich die Story nicht online und für lau reinzuziehen (stimmt doch, daß Sie nie auch nur einen Cent via Flattr hinterlassen, oder?). Sondern durch den traditionellen Heiligabendregen zum nächsten Bahnhofskiosk zu tapern und die Taz käuflich zu erstehen. Denn sonst, da hat Sokolowsky allerdings recht, entgeht Ihnen das bildschöne, ähm, Bild, das die vorzügliche Zeichnerin Anna Zimmermann dazu, öh, gezeichnet hat.

Na, nun machen Sie sich schon auf den Weg! Und wenn Sie wieder-
kommen, dürfen Sie sich auch die Horrorkiefer angucken, die Sokolowsky auf dem Blankeneser Bahnhofsplatz vor drei Wochen photographiert hat. (Leider ist die in fünf verschiedenen Höllenfarben leuchtende Illumination ein paar Tage später für immer ausgeschaltet worden – dabei paßte die so gut zum Markt!) Ja, guter Mann, gnädige Frau, haben Sie‘s mit den Ohren?! Sie dürfen sich das Bild jetzt noch gar nicht angucken! Erst Taz kaufen! Wird‘s bald?

Na also. Und, ach ja: frohe Weihnachten!


Montag, 24. Dezember 2012 15:03
Abteilung: Adventskalender, Sokolowsky anderswo

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