Mitteilung der Redaktion

Liebe Leserin, lieber Leser, ich weiß, ich weiß: Ich gelobte zu Jahresbeginn, jeden Tag ein Posting zu, ähm, posten. Ich habe bereits einmal gefehlt und das bis heute nicht gutgemacht. Also muß ich schnell was hier reinschreiben, um meine Lage im Gelöbnisland nicht noch zu verschärfen.

Ich weiß und bedaure, daß jene unter Ihnen, die täglich nach meiner Unterweisung und Unterhaltung „dürsten“ (K. Diekmann), von dieser Notausgabe bitter enttäuscht sein werden.

Aber ich habe (und jetzt werde ich ernst:) vor ein paar Stunden nichts Geringeres gehabt als eine Erscheinung. Nichts Kleineres als eine Offenbarung. Eine mystische Vision, vermittelt durch Wissenschaft und Technik. Ein fünf Milliarden Jahre altes Wunder. Ich muß mich, meine Augen, meinen Verstand von diesem Anblick eine Nacht lang erholen, wenn Sie erlauben. – Danke!

Wenn‘s beliebt, schauen Sie doch Freitagmittagnachmittagabend, so gegen 13 16 17 18 19 18.58 Uhr*, wieder vorbei. Dann werde ich alles erklären. Und ein Bekenntnis ablegen.

„Hat er tatsächlich ‚Bekenntnis ablegen‘ gesagt?“ – Er hat. Bis später!


Donnerstag, 12. Februar 2015 23:59
Abteilung: Selbstbespiegelung

Ein Kommentar

  1. 1

    War um 13, 14, 15, 16, 17 und 18 Uhr da, raten Sie mal wer nicht zugegen war. Th. Herpers

    Lieber Th. Herpers, da muß ich nur einmal raten … Ich bitte um Entschuldigung für meine Säumigkeit und danke zugleich für Ihre Geduld! „Epiphanie“ war kein einfacher Text, kein kleines Thema, aber nun steht das Posting endlich (d. h. in seiner ersten brauchbaren Version) online. KS

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